The Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA)
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  • February 4, 2022 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile Das Vermächtnis einer afghanischen Freiheitskämpferin
    Rosa Luxemburg Stiftung: Meena Keshwar Kamal («Meena») war eine revolutionäre politische Aktivistin, Dichterin, Feministin und Gründerin der Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA). Sie wurde am 27. Februar 1957 in Kabul geboren. Das Leben in einer paschtunischen Mittelklasse-Elite im urbanen Kabul bot Meena zunächst Schutz und gesellschaftliche Bildungsmöglichkeiten, die vielen anderen afghanischen Frauen verwehrt blieben. Nach Angaben der Weltbank lag die Alphabetisierungsrate von Frauen ab 15 Jahren im Jahr 1979 bei 5 %. Besonders diejenigen, die nicht in urbanen Zentren lebten hatten wenig Chancen auf Bildung. more...

  • September 4, 2021 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile Der Kampf beginnt in der Familie
    ND: In den sozialen Medien sind einige Bilder aufgetaucht, auf denen Frauen mit Waffen zu sehen sind. Einige von ihnen gehörten zu Kriegsherren wie Dostum, andere waren sogenannte Aktivistinnen der Zivilgesellschaft. In der Provinz Bamiyan etwa trafen sich einige sogenannte zivilgesellschaftliche Aktivistinnen mit Polizeibeamten weit weg von der Frontlinie und posierten mit ihren Waffen in der Hand für ein Fotoshooting. Sie verbreiteten das Foto in den sozialen Medien und verglichen sich sogar mit den Frauen in Kobane, doch als die Taliban angriffen, more...

  • October 2, 2008 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile Interview - »Zoya« im Gespräch über Gewalt gegen Frauen und die internationalen Truppen in Afghanistan
    Jungle World: Die Frauenrechtsgruppe Rawa (Revolutionary Association of the Women of Afghanistan) engagiert sich seit 1977 sozial und politisch für die Durchsetzung von Menschen­rechten für Frauen in Afghanistan. In der Organisation sind 2000 Frauen in Afghanistan und Pakistan aktiv. Eine von ihnen ist die 1978 geborene »Zoya«, die nach der Ermordung ihrer Eltern selbst in einer Schule der Rawa in Pakistan das erste Mal eine Schulbildung erhielt. Wie alle RAWA-Aktivis­tinnen tritt sie aus Sicherheitsgründen nur unter Pseudonym an die Öffentlichkeit und lässt sich nicht fotografieren. more...

  • September 22, 2008 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile Truppen raus! Die afghanische Frauenrechtlerin Zoya
    Schwäbisches Tagblatt: Man könnte ihr auf irgendeinem internationalen Flughafen begegnen und auf Englisch mit ihr plaudern. Doch normalerweise lebt Zoya in Afghanistan im Untergrund. Sie gehört zur Frauenorganisation RAWA, die sich dort seit 30 Jahren für Frauenrechte und Demokratie einsetzt. Zoya ist ein Pseudonym, das die 30-Jährige aus Sicherheitsgründen gewählt hat. more...



  • September 18, 2008 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile Eine Afghanin erzählt: »Ich habe nichts zu verlieren«
    EPO: Sie ist kultiviert und redegewandt, sie ist schön. Wäre sie in einemeuropäischen Land und nicht in Afghanistan geboren, hätte sie wahrscheinlich eine Familie, einen Beruf, würde gerade Karriere machen, mit Freundinnen lachen oder ihr Baby pampern. Sie nennt sich Zoya. Aber sie heißt nicht so. Sie posiert auch nicht lächelnd vor Kameras, obwohl sie ein Buch über ihr Schicksal geschrieben hat. Sie dreht ihnen den Rücken zu, denn was sie tut, könnte sie das Leben kosten. Zoya erzählt grauenvolle Geschichten von alltäglicher Gewalt. Von gesteinigten, vergewaltigten Frauen, von Verhungernden und Ermordeten. Sie ist Mitglied von RAWA, einer afghanischen Untergrundorganisation für Frauen (The Revolutionary Association of the Women of Afghanistan).  more...

  • September 18, 2008 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile
    stattweb.de: „Nach einem Demonstrationszug durch die Innenstadt beginnt ab 13 Uhr 30 die Hauptkundgebung, für die wir Zoya als Vertreterin der Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA) ebenso gewinnen konnten wie den ehemaligen Generalsekretär der katholischen Friedensbewegung Pax Christi und den Bezirksgeschäftsführer von ver.di Stuttgart, Bernd Riexinger“ gab Dieter Lachenmayer, Koordinator des Friedensnetz Baden-Württemberg am Dienstag bekannt. more...

  • June 21, 2008 :: RSS :: Print :: Email :: Mobile „Wir sterben an Hunger. Und durch die Präsenz der internationalen Truppen verschlechtert sich die Situation noch“
    Zoya (1978 geb.) ist Mitglied von RAWA (Revolutionary Association of the Women of Afghanistan), eine soziale und soziale Organisation, die sich seit 1977 friedlich für die Frauenrechte und säkulare Demokratie in Afghanistan einsetzt. Seit dem Erscheinen ihrer Lebensgeschichte „Zoya. Mein Schicksal heißt Afghanistan“ (2002) ist Zoya, die wie ihre Mitstreiterinnen im Untergrund lebt und ihren wirklichen Namen aus Sicherheitsgründen geheimhält, international bekannt. 2001 erhielt RAWA für ihr mutiges Engagement den ZDF-Mona-Lisa-Preis. more...